In Baden-Württemberg sind rund 78.000 Personen im Kfz-Handel und Kfz-Handwerk beschäftigt. Um die Treiber der Veränderung und derzeitige Abhängigkeiten zu analysieren, hat die Landesagentur e-mobil BW in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, der IG Metall Bezirk Baden-Württemberg und dem Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg e.V. eine Studie zu den Beschäftigungseffekten im baden-württembergischen Kfz-Gewerbe in Auftrag gegeben.
Die Studie „Beschäftigungseffekte Kfz-Gewerbe 2030 / 2040“ soll aufzeigen, welche weitreichende Bedeutung die Transformation auf die Beschäftigtenstruktur des Kfz-Gewerbes hat. Dazu werden die Auswirkungen auf die Qualifizierungsbedarfe, Geschäftsmodelle und -prozesse der Unternehmen des Kfz-Gewerbes untersucht und Beschäftigungseffekte für die Jahre 2030 und 2040 ermittelt. Abgeleitet werden Handlungsempfehlungen für die Geschäftsführenden und Beschäftigten in den Betrieben, wie auch für Arbeitgebervertretungen, Verbänden, Bildungseinrichtungen und für die Politik.
Die Ergebnisse der Studie „Beschäftigungseffekte Kfz-Gewerbe 2030 / 2040“ werden am Dienstag, den 31. Januar 2023, von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr vorgestellt. Veranstaltungsort ist die Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen. Zudem wird die Studienvorstellung live gestreamt. Geben Sie daher bitte im Anmeldeformular an, ob Sie in Präsenz oder digital teilnehmen möchten. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Nach gemeinsamer Mittagspause und Networking stellt sich die Zukunftswerkstatt 4.0 und ihre Angebote vor. Die Veranstaltung endet gegen 14:00 Uhr.