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Innovationen im Bereich neuartiger Antriebstechnologien sind ein wesentlicher Treiber des aktuellen Strukturwandels und grundlegende Voraussetzung für den Erhalt der technologischen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie. Der Fokus dieser Kurzstudie liegt auf der Identifikation von Treibern der Technologieentwicklung im Bereich „Traktions-Elektromotor im Fahrzeugantriebsstrang“ und dem Monitoring von FuE-Aktivitäten der deutschen Automobilindustrie im internationalen Vergleich.
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Wasserstoff sorgt für Furore. Es gibt de facto keinen wesentlichen Industriezweig, in dem Wasserstoff nicht Teil zukünftiger Lösungen ist, um Treibhausgase drastisch zu verringern. Sei es die Stahlindustrie, die chemische Industrie, die Öl- und Gasindustrie, alle planen mit Wasserstoff ihre
Zukunft. Damit der Wasserstoff allen Erwartungen gerecht werden kann, muss seine Herstellung auch möglichst emissionsfrei sein. Eine der Möglichkeiten ist hierbei die Elektrolyse, die in dieser
Publikation im Detail behandelt wird, um besonders Klein- und Mittelunternehmen die möglichen Chancen und Herausforderungen in Bezug auf das Produkt „Elektrolyseur“ näherzubringen.
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Mit der Strukturstudie BW 2023 untersucht die Landesagentur e-mobil BW, wie sich die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie in Baden-Württemberg durch Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung transformiert. Hier finden Sie die Kurzfassung der Studie.
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Mit der Strukturstudie BW 2023 untersucht die Landesagentur e-mobil BW, wie sich die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie in Baden-Württemberg durch Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung transformiert.
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In Zusammenarbeit mit der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate und in Anlehnung an das Factsheet zeigt die Studie auf, wie sich der Markthochlauf dieser Technologie in Deutschland bis 2035 entwickeln wird. Die Studie vergleicht zudem die Potenziale mit ähnlichen Speichertechnologien hinsichtlich Leistung und Kapazität und schließt mit Handlungsempfehlungen an Wirtschaft und Politik ab.
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Die wichtigsten Kennzahlen kurz & kompakt: Der Datenmonitor der Landesagentur e-mobil BW liefert in regelmäßigen Abständen aktuelle Informationen, Grafiken und Kennzahlen zur Entwicklung der Elektromobilität in Baden-Württemberg und Deutschland.
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Das wirtschaftliche Rückgrat der freien Kfz-Werkstätten in Deutschland ist das Werkstatt- und Teilegeschäft. Rückläufige Wartungs- und Reparaturintensitäten je Fahrzeug reduzieren jedoch das Auftragsvolumen im freien Servicemarkt, sodass die Geschäftsmodelle im Kfz-Gewerbe grundsätzlich angepasst - vielmehr sogar neu gedacht - werden müssen. Wie genau, das untersucht die Studie ‚Servicemarkt 2040: Perspektiven und Strategien für freie Werkstätten‘. Sie zeigt Szenarien für das Marktvolumen und die Beschäftigung im freien Aftersales des Kfz-Gewerbes.
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Das Modul 'Radar' wird in folgendem Dokument beschrieben. Als zentrales Element visualisiert eine Roadmap die zeitliche Entwicklung relevanter Technologien. Ergänzend werden die weltweiten Patenanmeldungen analysiert.
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79 GHz-Radar-Systeme nutzen wie die Konkurrenztechnologien, 24 GHz und 77 GHz, das FMCWVerfahren, um mittels Frequenzmustervergleich des emittierten und reflektierten Signals, Richtung, Entfernung und relative Geschwindigkeit der Objekte in der Umgebung zu bestimmen. Anders als die Konkurrenten steht der 79 GHz-Technologie ein breites Frequenzband von 4 GHz (77-81 GHz) zur Verfügung. Dadurch kann das Frequenzmuster des gesendeten Signals stärker
variiert werden als bei konkurrierenden Systemen. Die Auflösung verbessert sich dadurch deutlich.
Die Technologie '79 GHz-Radar' (ID: T170) ist dem Modul 'Radar' (ID: M36) aus dem Technologiekalender untergeordnet und wird im folgenden Dokument anhand definierter Kategorien strukturiert beschrieben.
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Sowohl die 5G-Kommunikation als auch Radarsysteme können mit OFDM-Wellenformen (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) betrieben werden. OFDM ist ein Verfahren zur digitalen Datenübertragung. Dabei wird ein Datenstrom über eine große Anzahl von
schmalen Frequenzträgern innerhalb eines Frequenzbereichs verteilt. OFDM ist ein sehr robustes Verfahren zur Datenübertragung, da nur einzelne Frequenzen betroffen sind, wenn das Spektrum gestört wird. OFDM ist bereits für 4G und 5G etabliert, aber für das Gebiet
der Radartechnologie eher neu. Durch die Implementierung von MIMO (Multiple Input Multiple Output) wird das Radar-System als Multi-Sender-Empfänger- Antennenanordnung konzipiert, die jeweils unabhängige Wellenformen sendet und empfängt. Dies ermöglicht die Strahlformung des Signals. MIMO OFDM erlaubt die Verknüpfung der Funktionen „Radar“ und „4G/5G“, da beide die gleiche Bandbreite nutzen.
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